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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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und Griechen umfaßt, das sog. klassische A., dessen Träger man auch vorzugsweise die Alten nennt und dessen hervorstechende Charakterzüge man als antik (s. d.) dem Mittelalterlichen wie dem Modernen gegenüberstellt. Wie in der Weltgeschichte überhaupt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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.
Kriegsmaschinen, Maschinen zum Schutze oder zum Angriff im Kriege. Die K. des Altertums und Mittelalters sind gewissermaßen als verallgemeinerte Waffen zu betrachten, die nicht den Schutz und die Vernichtung des einzelnen Kriegers, sondern eines befestigten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
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841
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter).
im Krieg Verstümmelten, später alle, die weniger als 3 Minen (ungefähr gleich 240 Mark) hatten und arbeitsunfähig waren, erhielten Anspruch auf Staatsunterstützung, welche nach vorgängiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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freier Bewegung behindert wurde. In der Regel hatten auch je zwei Gäste einen eignen Tisch. Auf die Ausschmückung des Speisezimmers mit Blumen und Kränzen und die festliche Kleidung der Gäste wurde besonderer Wert gelegt. Man bevorzugte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
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Bildwerken hervorgeht, gab es auch bestimmte Kampfesformen für die nach Kleidung, Ausrüstung und Bewaffnung unterschiedenen Leicht- und Schwerbewaffneten. Seinen Höhepunkt erreichte das Heerwesen der Orientalen bei den Persern. Die ältesten Kriegszüge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
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822
Kleiduchos - Kleidung.
menden, namentlich aber im Mittelalter und in der Renaissancezeit und bis gegen das Ende des 17. Jahrh. erlassenen Gesetze, welche bestimmten, wie eine jede Klasse der Staatsbürger sich kleiden sollte. Da
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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333
Sartène - Sarto.
Wein, vortreffliche Seide. Die Wohnungen sind bei arm und reich elende Lehmhütten, ebenso ist die Kleidung überall von gleichem Schnitt; sie besteht bei den Männern aus einem langen Gewand (Chalat), baumwollenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
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(Berl. 1888).
Bekleiden (von Mauerwerk), s. Verblenden.
Bekleidung, soviel wie Kleidung (s. d.). Die militärische B., früher Montur (frz.) oder Montierung genannt, mußte der Soldat bis in das 17. Jahrh., gleich der Ausrüstung und Bewaffnung, selbst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
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in Deutschland (Berlin, Düsseldorf), Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz; Missionen vorzüglich in Amerika und Ostindien. Ihre Kleidung besteht in weißem Habit und Skapulier mit kleiner, weißer spitzer Kapuze; beim Ausgehen tragen sie darüber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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oder Kleidung reichten. Die V. waren die Hauptträger der übermütigen formgewandten Studentenpoesie des Mittelalters, ihr größter Dichter der Archipoeta (s. d.). Eine Sammlung von Vagantenliedern ist in den Carmina burana (s. d.) erhalten. – Vgl. J. Grimm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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Morgenlandes den Nil hinab Antonius entgegenfuhr, wußten, welchen Anteil an dem Triumphe der sieggewohnten Stirn das geheimnisvolle Walten der Toilette hatte, und der fast magische Bann, welchen die Fürsten des Orients wie die Könige des Mittelalters
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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, hießen doch die Verwandten väterlicherseits Schwertmagen! jene mütterlicherseits: Spindelmagen! Die Wolle der Schafe lieferte das erste Material für die Kleidung, erst später gelangte von Italien und Griechenland aus der Flachsbau nach Deutschland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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477
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit).
gen leben, und Sittsamkeit war ihr größter Schmuck. Es war dies offenbar die Folge ihrer sozialen Anerkennung als alleinige und ebenbürtige Genossin des Mannes, die sich im Altertum erst bei den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
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, während du die C. zu vermeiden wünschest").
Chasan (hebr.), ursprünglich Aufseher; seit dem Mittelalter bei den Juden Vorbeter.
Chasāren, ein westtürk. Stamm, der bei den griech. und lat. Schriftstellern des Mittelalters als Katziri, Akatziri
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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und des Affen s. Daumen.
Als Rechtssymbol war die H. im Mittelalter das Zeichen der Gewalt und infolgedessen auch der Münzgerechtigkeit, wie sie sich als solches auf alten Hellern und Kreuzern (Händleinsheller, Händelpfennige) findet. Der Handschlag
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Majorescubis Makadam |
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., spr. māchos), Bezeichnung der durch schlanken und kräftigen Wuchs ausgezeichneten Bewohner einiger Gebirgsthäler der span. Provinz Andalusien. Sie haben eine eigentümliche bunte Kleidung und sind als allezeit kampffertige Raufer und Fechter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Kulturgeschichtliche Litteratur (allgemeine Kulturgeschichte, einzelne Gebiete) |
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« (Leipz. u. Prag 1886, 3 Bde.), die in ihrem ersten Teil die materielle (Nahrung, Kleidung, Wohnung), im zweiten die gesellschaftliche, im dritten die geistige Kulturentwickelung behandelt. Auch ein Werk des Lütticher Professors G. Kurth, »Les
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Cagnonibis Cail |
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Landesbewohnern unterscheiden, besteht darin, daß sie runde Ohren haben, indem ihnen durchgehends die Läppchen fehlen. Sie sollen von zurückgebliebenen Westgoten abstammen, waren im Mittelalter von der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen und mußten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dompropstbis Don (Fluß) |
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des Geburtshauses aufstellen. Karl VII. be-
freite 1429 den Ort von jeder Abgabe, ein Vorrecht,
welches erst durch die Revolution abgeschafft wurde.
Domfchulen oder Kathedralschulen, Schu-
len des Mittelalters an den Bischofssitzen, bei
den Dom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Fabrettibis Fabriano |
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von Inschriften Erhebliches beigetragen und auch auf dem Gebiete der mittelalterlichen Geschichte Italiens gearbeitet. Hervorzuheben sind unter seinen Werken: "Biografie dei capitani venturieri dell’ Umbria" (5 Bde., Montepulciano 1842-46), "Analogia
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
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aus der Libra gallica (d. i. gallisches Pfund) der Karolingerzeit her. Im Mittelalter berechnete man diese zu 20 Solidi. In dem neuern franz. Münzwesen wurde diese Rechnung beibehalten und es gingen auf die L. 20 Sous. Einheit des franz. Rechnungs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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im Mittelalter erwähnt und zuerst von Lazius (Bas. 1551) herausgegeben.
Abdikation (lat.), Niederlegung einer Würde, besonders der Regierung, Abdankung (s. d.);
Abdikationsakte , -Urkunde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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die
Kleidung; die Frauen tragen außerdem ein grobes Hemd. Eine Kopfbedeckung ist nur bei den Priestern
gebräuchlich. Die geistige Kultur steht auf sehr niedriger
Stufe. Die alte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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, in welcher er zuerst statt der Sehnen die Sinus gebrauchte. Er bekannte sich zum harranischen Sabäismus. Vgl. Chwolson, Die Ssabier (Petersb. 1856).
Albati (lat., "weiß Gekleidete", von Alba), in der alten Kirche von der Kleidung hergenommene Bezeichnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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aller Art; die Düngung wird durch Bewässerung aus den unzähligen auch der Schiffahrt dienenden Kanälen bewerkstelligt. Die Viehzucht ist unbedeutend. Schon die alten Kulturvölker, dann im Mittelalter die Araber unterhielten einen lebhaften Handel mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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, sackartigen, von den Türken adoptierten Hosen der Frauen. Was unter den B. zur Intelligenz zählt, hat jetzt die allgemein europäische Kleidung angenommen, und die Jugend der gebildeten Stände, von deutschen und französischen Erziehern geleitet, emanzipiert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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900
Ceresin - Cereus.
dem zweiten Punischen Krieg eingerichtetes Jahresfest wurde im August zu Ehren der Wiedervereinigung der C. und Proserpina von den Frauen begangen, die nach neuntägigem Fasten in weißer Kleidung und mit den Kränzen reifer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Clovisbis Cluseret |
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die Wohlthätigkeit in bestimmte Grenzen ein und ließen, indem sie Kleidung, Speise, selbst die Erholung durch Vorschriften ordneten, der individuellen Entwickelung gar keinen Spielraum. Bezeichnend ist besonders das Gebot des Schweigens an bestimmten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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und Branntweinbrennerei betreiben. 10 km nordöstlich von D. entspringen die "Ojos del Guadiana".
Daimiôs ("große Landeigentümer"), die Buke oder der Militäradel Japans. Sie waren aus Heerführern im Mittelalter, besonders zur Zeit Yoritomos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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vernichten oder unschädlich zu machen. Dieser Zweck wird erreicht durch Reinhaltung und Lüftung der Wohnplätze und ihrer Umgebungen, Herbeischaffung guten Trinkwassers, Unterstützung der Bedürftigen durch Nahrung und Kleidung, Desinfektion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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französischer Heiterkeit gewürzte Schilderungen ländlicher Liebe oder auch lustige Schwänke nach Art der Fabliaux des Mittelalters. Als besonders gelungen sind hervorzuheben: "Annette et Lubin", "L'astrologue de village", "Bastien et Bastienne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Frauendistelbis Frauenfrage |
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entstehen. Dieselbe ist das Resultat einerseits der rationalistischen Ideen des vorigen Jahrhunderts und anderseits der Rückwirkung, welche eine völlige Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse seit dem Ende des Mittelalters
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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, auf der Höhe der Montagne des Maures, inmitten von Wäldern und Pflanzungen von Edelkastanien und Korkeichen, lange Zeit im Mittelalter Sitz räuberischer Sarazenen, von denen das Gebirge den Namen erhalten hat, mit (1876) 1947 Einw., welche Korkfabrikation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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seit 1856 (Berl. 1882).
Gufferlinie, s. Gletscher, S. 426.
Gugel (Gogel, Kugel, v. lat. cucullus), eine schon im Altertum gebräuchliche Kapuze mit Schulterkragen, im Mittelalter anfangs am Mantel, bei den Mönchen an der Kutte befestigt, seit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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Ringe aus gewundenem Bronzedraht, außerdem Schnüre von Glas- und Metallperlen, seltener Ketten, die erst im Mittelalter bei den Rittern lang herabhängend üblich wurden, um den Hals. Zu einer Spezialität der Juwelier- und Goldschmiedekunst wurde der H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Jakobinermützebis Jakobsstab |
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, Jacobite memoirs (das. 1834); Jesse, Memoirs of the pretenders and their adherents (neue Ausg., Lond. 1856, 2 Bde.); Doran, London in Jacobite times (das. 1877-79, 2 Bde.).
Jakobsbrüder, im Mittelalter Name der Wallfahrer nach dem Grab des Apostels
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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288
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters).
1414, 68 Sitzungen umfassend), Judengesetze und Abzeichen an der Kleidung entwürdigt, mußten sie in der 1480 förmlich eingeführten Inquisition den größten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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bezahlen. Nur reiche und vornehme K. heiraten mehrere Frauen, die Guranen nie. Mißhandlung einer Frau kommt nur selten vor. Die Kleidung besteht zumeist in weiten Beinkleidern (Schalwar), einem eng anschließenden, durch einen Gürtel zusammengehaltenen Rock
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Livréebis Ljuzin |
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). Als die Gewohnheit später abkam, blieb der Name L. für die Kleidung der Dienerschaft.
Livreeraupe, s. Ringelspinner.
Livres de beurre (franz., spr. lihwr dö bör, "Pfunde Butter"), Volksbezeichnung für die großen bei Pressigny le Grand zwischen Tours
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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und die Religion Bezug habender Gelehrsamkeit, waren die Medressen ehedem auch Lehranstalten für abstrakte Wissenschaften, namentlich Medizin, Astronomie und Mathematik. Dies war besonders im Mittelalter der Fall, wo der Glanz dieser mohammedanischen Hochschulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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berechnet ihre Gesamtzahl auf 215,000 Seelen. Nach Sprache und Sitte sind sie ihren Nachbarn, den Georgiern und Suanethen, verwandt, aber sehr träge. Sie haben tscherkessische Kleidung angenommen und bekennen sich zur griechisch-katholischen Kirche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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701
Modegewürz - Modena.
den äußern wandelbaren Lebensformen ausspricht. Die steife spanische M., die flotte Kleidung zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, die pomphafte Ludwigs XIV., die zierlich-frivole Ludwigs XV., die bürgerlich-schlichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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und (1885) 3924 meist evang. Einwohner. - M. ward 1224 vom Kloster Leubus gegründet, fiel 1300 an Brandenburg und wurde 1432 von den Hussiten niedergebrannt. Der größte Teil der mittelalterlichen Stadtmauer ist noch erhalten.
München (hierzu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
Öffnen |
reformation (Lond. 1882-87, 4 Bde.); Pastor, Geschichte der Päpste seit dem Ausgang des Mittelalters (Freib. i. Br. 1885 ff.); Nielsen, Die Geschichte des Papsttums im 19. Jahrhundert (a. d. Dän., 2. Aufl., Gotha 1880); Woker, Das kirchliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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(Poetovium), ward 35 v. Chr. römisch und während der Völkerwanderung mehrmals zerstört (von Attila 451). Im Mittelalter zum Erzbistum Salzburg gehörig, kam sie 1565 endgültig an das Haus Habsburg.
Pettenkofen, August von, Maler, geb. 1821 zu Wien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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. bestätigt sowie von Innocenz XII. mit den wichtigsten Privilegien der Bettelorden ausgestattet und wirkte besonders in Polen und Österreich für die Hebung des Schulwesens. Ihre Ordensverfassung und Kleidung ist der der Jesuiten ähnlich, nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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einer im Mittelalter aufgekommenen Sage sich die Bernikelgänse entwickeln sollten (diese wurden daher als Fische betrachtet und waren somit eine willkommene Fastenspeise), sowie die Seepocken oder Meereicheln (s. d., Balanidae). Einige R. hausen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwängerungsklagebis Schwank |
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einer gehörig eingerichteten Leibbinde. Ganz besondere Rücksicht verdient endlich die Pflege der Brüste. Bei gehörig warmer Bedeckung muß darauf gesehen werden, daß die Brustwarze von der Kleidung möglichst wenig gerieben und gedrückt werde.
Nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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Ritterschaft" nannten, folgten der Cistercienserregel und -Kleidung, trugen einen weißen Rock und Mantel, auf der Brust aber zwei rote, kreuzweise übereinander gelegte Schwerter (daher der Name S. oder Schwertträger, gladiferi, ensiferi). Der erste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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. vertiefte Bildung.
Tangermünde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Stendal, am Einfluß der Tanger in die Elbe und an der Eisenbahn Stendal-T., hat Mauern und Thore aus dem Mittelalter, die 1376 begonnene gotische Stephanskirche, ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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Ludwig XII., Franz I. und Heinrich II. Eingang. Unter Katharina von Medici erhielten die Damen üppigere Kleidung, kurze Röcke etc., und die Tänze selbst wurden lebhafter; auch verband man Maskeraden mit Bällen und tanzte die Nationaltänze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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, schon im Beginn des Mittelalters, ausgebildet und sich lange in ihrer ursprünglichen Reinheit erhalten zu haben; den höchsten Grad ihrer Ausbildung erreichte sie im 16. Jahrh. Seit dem 17. Jahrh. begann die deutsche Sprache mehr und mehr Eingang zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
Öffnen |
- und Pferdezucht. Was sie an Kleidung, Ackergerätschaften etc. bedürfen, fertigen sie selbst an und produzieren auch Salz aus den zahlreichen Salzquellen ihres Gebiets. In den letzten Jahrzehnten haben sie auch schon einen Teil ihrer landwirtschaftlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
150
Veronikabild - Verpflegungsstationen.
klatsch der ältern edessenischen Legende vom Abgarbild (s. Abgar), und zwar hat sie speziell die obige Gestalt erst ganz spät angenommen, als gegen Ende des Mittelalters an die Stelle des schmerzfreien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Wagenaarbis Wagener |
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. Im Mittelalter waren zum Fortschaffen der Kleidung und Lebensmittel, mit welchen jeder Aufgebotene sich auf längere Zeit versorgen mußte, viele Wagen erforderlich, auf denen auch Weiber und Kinder Unterkommen fanden. Ihre Zahl wurde durch Mitführung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
Öffnen |
Heers durch Rekruten, welche gegen Handgeld freiwillig in den Militärdienst treten, im Gegensatz zur Konskription (s. d.) und zum Kantonsystem (s. d.). Griechen und Römer verstärkten ihre Heereshaufen durch geworbene Söldner. Im Mittelalter kam die W
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
Öffnen |
leinenen und baumwollenen Stoffe als die reinlichsten zu bezeichnen sind. Mit Sicherheit hat sich aus den Beobachtungen ergeben, daß unter gewöhnlichen Bedingungen eine Vermehrung der Keime in der Kleidung nicht stattfindet. Eine außergewöhnliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Bettelvogtbis Bettelwesen |
Öffnen |
hatten, hießen Terminanten. Das Betteln selbst nannte man Terminieren, und zum Zwecke desselben unterhielt man in den Städten eigene Termineihäuser. Bald zählte jeder Bettelorden auch weibliche Mitglieder, die mit den Mönchen Gelübde und Kleidung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
Öffnen |
, ferner der Kleidung und Wohnung der ärmern Volksklassen, weil diese bei allen Seuchen am ärgsten befallen werden und den Herd abgeben, in welchem die Seuche sich nährt und zur Bösartigkeit steigert; ferner größere Sorge für Entfernung alles Unrats
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
Öffnen |
.
Feldbinde (frz. Eodai-pe, woraus das jetzt offi-
ziell gebrauchte deutfche Wort Schärpe entstanden),
ein um Schulter, Arm oder Leib getragener Schmuck
der kriegerischen Kleidung, findet sich mehrfach schon
im Altertum und erscheint im Mittelalter als Be
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
Öffnen |
-
kleidung und tunstmäßigere Ausführung des Gan-
zen findet sich nirgends. Die Große Oper hat eine
eigene Schule, in welcher viele junge Lente beiderlei
Geschlechts erzogen und für die verschiedenen Be-
stimmungen und Bedürfnisse der Oper
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Gau (Franz Christian)bis Gaudenzdorf |
Öffnen |
für die Geschichte des Mittelalters und der neuern
Zeit" (3. Aufl., Gotha 1880, Tafel 31-36). Die
Herausgabe der auf den Germanistenversammluw
gen zu Frankfurt (1846) und Lübeck (1847) be
schlossenen vollständigen Beschreibung der alten
deutschen G. wurde
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
Öffnen |
noch die Lex Salica, aber schon zu Tacitus' Zeit waren nicht die Geschlechter, sondern die Dorfgemeinden die Eigentümer des Ackers. Es gab eine engere und eine weitere Markgenossenschaft. Wald und Weide waren noch im Mittelalter mehrern Dörfern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
570
Gürtelbahnen - Gußeisen
und Wolle, die 32 heilige Ellen lang sein mußte. Über den Leib- und Kriegsgürtel der Römer s. Cinctorium und Cingulum militare; über den G. der kath. Geistlichen s. Cingulum. Im Mittelalter bildete der G. ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0943,
Heerwesen Europas |
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die Söldnerführer, die Condottieri
(s. d.), in den fortwährenden Kämpfen des 15. Jahrh,
die wichtigste Rolle spielten.
Am Schlüsse des Mittelalters gab es in Europa
nur noch wenige lehnspstichtige Ritter, da die Ver-
pflichtung znr Heeresfolge fast
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Himmelbettbis Himmelsgegenden |
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als bildliche Ein-
kleidung einer geistigen Wahrheit nahm, bestritt die
H. als nicht genügend in den Evangelienschriften
bezeugt. Diefer Einwand gilt aber nur gegenüber
der Vorstellung der H. als eines materiellen Vor-
gangs. Merdings liegt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Jeanbis Jeanne d'Arc |
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, die sie zur Sittsamkeit und zu fleißigem
Kirchenbesuche ermahnte. Indes hat derartige Zustände visionärer Verzückung das religiöse Empfindungsleben des Mittelalters an
Tausenden hervorgebracht; das Neue war erst die nationale Richtung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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größere Vollmachten durch die Weihe
übertragen würden. Zugleich trennte sich der K. immer
schärfer von den Laien; dies geschah teils durch die
freilich nur im Abendlande und auch hier erst im
Mittelalter vollständig durchgeführte Anordnung des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Korrelatbis Körting |
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es im Mittelalter denselben Zweck uud
dieselbe Bedeutung wie heute und machte sich mit
der Enge der Kleider um Brust und Leib im
12. Jahrh, nötig, bekam aber erst im 15. Jahrh,
seine Ausstattung durch Holz- und Stahlschienen,
die sich im 17. und 18. Jahrh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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fast weibische Kleidungsstück war mit dem in
langen Locken getragenen Zaar das Hauptstück der
höfischen Tracht des Mittelalters und bildete einen
merkwürdigen Gegensatz zu der damaligen Eisen-
rüstung des Ritters, über der Tunika trug man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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von mehr fester Form und dunk-
ler Farbe sowie ein langer, mit einem Knopf ver-
sehener Stock. Das Haar lieh man lang wachfen
und wild herabhängen. Befonders beliebt waren
schleifen (taveurg) an Kleidung, Haar und Schuhen.
'Ähnlich wurde das K
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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).
Placard (frz., spr. plakahr), Thür-, Schrankoer-
kleidung; auch soviel wie Plakat.
Placemcnt (frz., spr. plaßmäng), das Aufstellen;
Dienst, Anstellung: Anlage, Unterbringung (von
Geld und Anleihen), Absatz (von Waren).
Placönta (lat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Sânbis Sanchuniathon |
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in der ital. Provinz und im
Kreis Ascoli Piceno, an der Linie Ancona-Vari
und der Zweigbahn nach Ascoli Piceno (33 1cm)
des Adriatischen Netzes, hat (1881) 6939 E.
Sanbentto, Kleidung der Verurteilten beim
Auto de M (s. d.).
San Benito, früherer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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.
Scharfrichter , Nachrichter , Meister Hans ,
Meister Kämmerling , Schelm , seit dem Ende des Mittelalters übliche
Benennung für denjenigen, der die gerichtlich verhängte Todesstrafe der Enthauptung von Amts wegen vollstreckt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Servicebis Servius Tullius |
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, war es unentbehrlich. Zu Ausgang des Mittelalters kam es in Italien wieder in Gebrauch und zu Anfang
des 16. Jahrh. in Deutschland. Die Trincierbücher des 17. Jahrh., in denen die S. auch als Fatscheinlein bezeichnet werden, enthalten Anweisungen, den S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Statthalterbis Statue |
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. Jahrh. angehörig, sowie die S. am Straßburger Münster u. a. zeigen, daß das Mittelalter selbständig die Aufgabe zu erfassen wußte. In den beiden Reiterdenkmälern der Frührenaissance, dem des Condottiere Colleoni zu Venedig (s. Tafel: Italienische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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(sog.Trabakelsegel).
Trabanten, im Mittelalter Krieger, die vom 16. Jahrh. an zu Leibwachen hoher Personen wurden. Sie waren mit Hellebarden und mit Seitengewehren bewaffnet, mit Helm, auch wohl mit Küraß versehen, und durch auszeichnende, meist span
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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Anzahl von hygieinischen Arbeiten über die Lehre von der Kleidung, über Desinfektion, über den Bau von Krankenhäusern u. a. Die Bakteriologie verdankt ihm wertvolle Forschungen über die chem. Umsetzungsprodukte. Auch verfaßte er ein «Lehrbuch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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. Die Brigantinen des Mittelalters führten lat. Segel und Ruder und dienten dem Seeraub. Der Name soll von Brigantium, dem heutigen Coruña in Spanien, hergeleitet sein. (S. Schonerbrigg.)
Briggische Logarithmen, s. Briggius.
Briggĭus, eigentlich Henry Briggs, engl
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